Herzlich willkommen auf meiner Homepage!
Als freiberuflicher Fotodesigner widme ich mich der Aufnahme, Bearbeitung und Gestaltung von Fotos bzw. Fotoprodukten, die von meinen überwiegend aus der mittelständischen Wirtschaft stammenden Auftraggebern für Werbezwecke im Internet, in Druckschriften und anderen Medien genutzt werden.
Der Menüpunkt Portfolio präsentiert eine Auswahl wichtiger Referenzarbeiten.
Neu im Portfolio: Drohnen-Fotografie und interaktive, animierte Multiresolution-Präsentationen – nun auch aus Drohnen-Perspektive: Kugelpanoramen, Teilpanoramen, Einzelaufnahmen, Produktanimationen, Multiresolution-Shows und Virtuelle Touren.
Dieser Web-Auftritt richtet sich an Besucher, die Informationen über die Schwerpunkte meiner Tätigkeit als Fotodesigner, die verwendete Technik, die Besonderheiten meiner Arbeitsweise, meine fotografische Vita und Kontaktdaten suchen und/oder in 434 Fotogalerien mit insgesamt 7033 Farbfotos stöbern möchten.
Folgende fotografischen Genres spielen in der Praxis des Autors eine besonders wichtige Rolle bei Auftragsproduktionen:
- Architektur mit den Schwerpunkten Hotels, Pools und Wellness, Firmengebäude, Eigenheime/Villen/Schlösser, Bauphase und Berlin, Berliner Figuren
- Interieur mit den Schwerpunkten Berlin, Hotels, Massivhäuser/Villen/Schlösser, Firmengebäude, Möbel, Naturstein, Pools und Wellness, Arztpraxen, Messestände
- Events
- Produktfotografie
- Porträts, Gruppenporträts und Inszenierte Werbung
- Reproduktionen
- Zoo- und Mikrofotografie
- Nahbereich
- Landschaft
Eine Gemeinsamkeit der Auftragsproduktionen besteht fast immer darin, dass sie im weitesten Sinne Werbezwecken dienen bzw. dienten. Sie werden bzw. wurden z.B. auf den Homepages, in Druckschriften der Auftraggeber bzw. für Veröffentlichungen in Fachzeitschriften genutzt (Ausnahme: private Events).
Seit 2004 arbeitet der Autor ausschließlich mit digitalen Spiegelreflexkameras und seit 2008 mit dem Canon-Vollformat-Spitzenmodell EOS-1Ds Mark III, das eine Auflösung von 21 Millionen Pixel bietet. Diese Auflösung reicht selbst für großflächige Werbeplakate.
2014 kam der neue Star am Himmel der Vollformat-Systemkameras, die Sony alpha 7r mit einer Auflösung von 36 Millionen Pixel sowie das Carl Zeiss Sonnar 1,8/55 hinzu, das derzeit als Nonplusultra der Normalobjektive gilt: Eine nahezu ideale Kombination für Reproduktionen und Porträts.
Bei den Canon-Objektiven - sie lassen sich an die Sony-Kamera adaptieren - spielt das Hochleistungsobjektiv EF 24-70 mm 1:2,8L USM eine wichtige Rolle. Unverzichtbar, vor allem für Innenaufnahmen, ist das hervorragende Superweitwinkel-Objektiv Canon EF 14mm f/2.8L II USM mit seinem enormen Bildwinkel von 114°. Außerdem steht ein Tele-Zoom 70-300 zur Verfügung, das häufig bei Porträts, Nahaufnahmen und Architekturdetails zum Einsatz kommt.
Ergänzt wird diese Ausrüstung durch 2 Blitzgeräte vom Typ Canon Speedlite 580EX II, dem Speedlite-Spitzenmodell für unterwegs. Diese Geräte werden in der Praxis des Autors hauptsächlich bei Events – in Verbindung mit Mini-Softboxen für weiches Licht – bzw. zur Schattenaufhellung bei Gegenlicht-Motiven, für Produktfotos unter Studiobedingungen und als Spots bei Porträts verwendet. Vier transportable, netzgebundene Studioblitzlampen mit Softboxen spielen eine wichtige Rolle bei Produktfotos und Porträts.
Die für den Autor typische Arbeitsweise zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus, die nicht unerwähnt bleiben sollen:
Um höchsten Qualitätsmaßstäben zu genügen, werden in der Regel bearbeitete Fotos ausgeliefert. Zur Bearbeitung gehören insbesondere: Perspektivische Entzerrung, Korrektur eventueller restlicher Abbildungsfehler der Objektive (z.B. tonnenförmige Verzeichnung bei Weitwinkel-Objektiven), Optimierung von Kontrast, Detailschärfe, Farbbrillanz und Ausschnitt, Retusche und Montagen.
Mit dem Ziel, hohe Kontraste zu meistern, die vor allem für Innen- und Nachtaufnahmen typisch sind, nutzt der Autor häufig eine digitale, 'Exposure stacking' oder 'DRI' genannte Technik. Kalkige Lichter und zugelaufene Schatten ohne Zeichnung wird man in den bearbeiteten Fotos des Autors daher vergeblich suchen.
Eine wichtige Rolle in der Praxis des Autors spielt – besonders im Nahbereich – eine digitale Technik namens 'Focus Stacking' zur Erweiterung der Schärfentiefe.
Auch bei Reproduktionen glänzender Öl- oder Acrylgemälde kommt eine Stacking-Technik (Stapel-Technik) zum Einsatz.
1951 | in Bad Dürrenberg geboren |
1969-1973 | Studium der Feingerätetechnik an der TU Dresden |
1973-1990 | Entwicklungsingenieur im VEB Carl Zeiss Jena und in Instituten der Akademie der Wissenschaften der DDR |
seit 1975 | Beschäftigung mit bildmäßiger Fotografie |
seit 1976 | Nebenberufliche Tätigkeit als Fotodesigner, Werbeaufnahmen für die Mikroelektronikindustrie im Nah- Lupen- und Mikrobereich |
Veröffentlichungen in Fachzeitschriften | |
Preise bei Fotowettbewerben | |
Ausstellungen u.a. im Kunsthoken Quedlinburg, im Klinikum Steglitz, im Konzerthaus Berlin und im alten Rathaus Wittenberg | |
1980-1990 | Arbeit an Text-Bildband "Bilder aus der Mikrowelt", gemeinsam mit Werner Schlüter |
seit 1991 | Applikationsprogrammierer, Webmaster und Webdesigner |
seit 1997 | Digitalisierung des analogen Bildbestandes, digitale Bildbearbeitung |
seit 2002 | Regelmäßige Veröffentlichung von Fotos auf der eigenen Homepage |
seit 2003 | Verwendung von Digitalkameras |
seit 2006 | Selbstständig als Fotodesigner |
- Man findet hier 434 Fotogalerien mit insgesamt 7033 Farbfotos.
- Neueste Galerien:
- Eine tabellarische Übersicht mit allen derzeit verfügbaren Galerien, geordnet nach dem Zeitpunkt der Entstehung des jeweils neuesten Fotos erscheint hier.
- Die Bilder können auf Galerieseiten selektiert und in Diashows (Slideshows) betrachtet werden.
- Während auf den Galerieseiten alle zur jeweiligen Galerie gehörenden Fotos als kleine Vorschaubilder (Thumbnails) erscheinen, präsentieren die Slideshows nacheinander nahezu bildschirmfüllende Versionen der Bilder.
- Die Diashows lassen sich mit einem frei wählbaren Foto starten. Optional unterstützten sie automatische Bildwechsel.
- Erreicht der Mauszeiger auf Galerieseiten ein Vorschaubild, erscheint ein Tiptext, der über Bildtitel und Identifikationsnummer (ID) des jeweiligen Fotos informiert. Das erleichtert den Informationsaustausch. Falls ein sogenannter Exif-Header existiert, enthalten die Tiptexte außerdem Aufnahmedaten wie Belichtungszeit, Blende und Brennweite.
- Optional verfügt jede Slideshow über eine Seite mit verbalen Zusatzinformationen.
- Das Bildmaterial stammt größtenteils aus dem Zeitraum ab 2000.
- Die Mikroaufnahmen entstanden für ein Buchprojekt bzw. für Ausstellungs- und Werbezwecke. Sie wurden überwiegend auf Rollfilmen des Typs Fujichrome Velvia im Format 6x9 aufgenommen und später digitalisiert.
- Für ältere Bilder des Normalbereichs wurden Farbumkehrfilme im Kleinbildformat, für neuere Fotos ab 2002, Farbnegativfilme verwendet.
- Ab 12/2003 kamen - zunächst sporadisch, später ausschließlich - Digitalkameras zum Einsatz.
- Um die Bildqualität zu optimieren, wurden die digitalisierten Bilder - teilweise recht aufwendig - bearbeitet.